Lass uns Freunde bleiben

(Tren-nung für Fortgeschrittene)

… haben wir das nicht alle schon mal gehört?

Warum tren-nen wir uns? Liegt es an fehlender Kommunikation oder einfach nur an überhöhten Ansprüchen? Was aus vielen vermeintlichen Seelenverwandtschaften wird, ist ja so gar nicht geplant …

Mit einer ordentlichen Portion Selbstironie geht es von der Ursachensuche über die Lagerung von frisch Getren-nten bis zu den Tren-nungstipps der Kanzlerin.

Rena bietet manchmal sehr direkt authentische & skurrile Lösungen an,aber immer mit diesem gewissen Augenzwinkern.

Wenn niveauvolle Alltagssatire & dunkelgrauer Humor aufeinander prallen, erleben Sie den saukomischen & mentalen Seiltanz zwischen Depression & Allmachtsphantasien!

Nach dieser Vorstellung wird sich Ihr Leben verändern. Sie werden nach Hause gehen und sich mit den Worten trösten: Tren-nungen waren noch nie so lustig!

Pressematerial

Werbematerial gibt’s hier zum Downloaden

Pressestimmen

Selbstironisch und mit ,manchmal tiefschwarzem, besser: dunkelgrauem Humor ging Rena Schwarz Zwerchfellerschüttern das Thema an. Rena Schwarz kam mit ihrer Alltagssatire saukomisch daher und meistere den mentalen Seiltanz zwischen Depression und Allmachtsfantasien.

Badische Zeitung / Grenzach-Wylen

Lang anhaltenden Beifall gab es am Ende der kurzweiligen Doppelstunde Therapie, die von den eindrucksvollen Musikeinlagen mit Gitarre gekrönt wurden, die mehr als ihr Eintrittsgeld wert waren.

Main Echo Klingenberg
Eine Stärke ist ihre „Musiktherapie“, mit der sie ihr Pech verarbeitet. Mit guter Stimme singt sie zur sicher gespielten Gitarre sauber getextete Lieder. Zudem entpuppt sie sich zum Entzücken des Saals als nicht untalentierte Mimin der Bundeskanzlerin. Diese Szene verwies nicht nur auf Nachahm-Potenzial, sondern auf solches für politisches Kabarett.
Marbacher Zeitung